Bowen Therapie
Erfolgreich seit den 50-er Jahren
Zur Geschichte: Ihr australischer Begründer Tom A. Bowen (1916 – 1982) entwickelte autodidaktisch und durch jahrelanges experimentieren die Bowen Methode in den 1950er Jahren.
Es ist eine ganzheitliche sanfte manuelle Therapieform die an Faszien, Sehnen und Bändern durchgeführt wird und die damit die jedem Organismus innewohnende Selbsterhaltungs- und Selbstorganisationstendenz unterstützt.
Je nach Diagnose kommen einmalige punktgenauen Stimulationen (Moves) und unterschiedliche gezielte Griffkombinationen (Sequenzen) in einer festgelegten Reihenfolge zur Anwendung. Kleine Ruhepausen verbessern die Körperreaktion und den Behandlungserfolg entscheidend.
Diese Frequenzen bewirken eine tiefgreifende strukturelle, vegetative und energetische Regulation, die das körperliche, psychische und energetische Gleichgewicht positiv beeinflussen können.
Der Körper wird angeregt, alte festgefahrene Strukturen aufzugeben und seine physiologische Balance wieder herzustellen.
Vielseitige Einsatzgebiete
Die Einsatzmöglichkeit ist breit gefächert. Von akuten frischen Verletzungen (beispielsweise Zerrungen, Hexenschuß, Verstauchungen) bis hin zu flankierenden Behandlung bei schweren Erkrankungen – zum Beispiel Parkinson und MS – kann die Bowen Therapie erfolgreich eingesetzt werden.
Besonders Schmerzen und Bewegungseinschränkungen in Muskeln und Gelenken (beispielsweise Rücken, Nacken, Knie) durch frische oder »alte« Verletzungen können dabei vom Körper reguliert und losgelassen werden und ihre physiologische Funktion wiedererlangen.
Ganz besonders geeignet
– Rückenschmerzen, ISG Blockaden, Steißbein und Kreuzbeinschmerzen, Lumbago
– Muskelverspannungen im Rücken, Nacken, Kopf oder Kiefergelenksbeschwerden
– Flankierend bei Asthma, Verdauungsbeschwerden, Inkontinenz, Karpaltunnelsyndrom
– Arthrosen, Sportverletzungen, Zerrungen, Rheumatische Beschwerden
– Gelenkbeschwerden der Arme und Beine wie Tennisarm, Knieschmerzen, Hallux